Biografie / Ambitionen

  • 1949 geboren in Göttingen
  • 1960-1968 Besuch der Jungmannschule in Eckernförde
  • Ab 1969-1976 Studium an der Musikhochschule Detmold
  • 1971 Schulmusik-Examen mit dem Hauptfach Flöte (Prof. Richard Müller-Dombois)
  • 1973 Staatl. Musiklehrerprüfung im Hauptfach Klavier (Prof. Elisabeth Nentwig-v.Haimberger)
  • Anschließend 2 Semester Lehrassistenz im Pflichtfach Klavier
  • 1974 Staatl. Musiklehrerprüfung im Hauptfach Musiktheorie/Tonsatz (Prof. Johannes Driessler)
  • 1974 Staatl. Musiklehrerprüfung im Hauptfach Gehörbildung (Prof. Monika Driessler-Quistorp)
  • Anschließend 4 Semester Lehrassistenz in den Fächern Musiktheorie und Gehörbildung
  • 1976 Staatl. Musiklehrerprüfung im Hauptfach Flöte (Prof. Paul Meisen)
  • 1976 1 Semester Lehrauftrag in Musiktheorie und Gehörbildung
  • 1976-1980 vollbeschäftigte Dozentin für Musiktheorie/Tonsatz und Gehörbildung an der Musikhochschule Detmold
  • 1980-2015 Professorin für Musiktheorie und Gehörbildung an der Musikhochschule Mannheim
  • 1986-1994 Leiterin der Studienkommission Musiklehrer an der Musikhochschule Mannheim
  • 1987-1995 Mitglied des Senats der Musikhochschule Mannheim
  • 1994-2006 Sprecherin der Fachgruppe Komposition/Musiktheorie der Musikhochschule Mannheim
  • 2006-2013 Sprecherin der Fachgruppe Hörerziehung/Gehörbildung der GMTH (Gesellschaft für Musiktheorie)

  • seit 2015 pensioniert und wohnhaft in Lübeck.

  • Weiterhin Vorträge und Kurse im In- und Ausland zum Thema Intonation sowie rege Konzerttätigkeit als Flötistin.

Ein Schwerpunkt der Hochschultätigkeit von Doris Geller lag in der Ausbildung von Musiklehrern mit dem Hauptfach Hörerziehung; mehrere ihrer Diplomanden sind Gehörbildungslehrer an Musikhochschulen geworden.

Ein weiterer Lehr- und Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich des Intonationshörens. Daraus ging das Lehrbuch (mit CD) "Praktische Intonationslehre für Instrumentalisten und Sänger" (Bärenreiter 1997) hervor sowie das Computerprogramm INTON zur Schulung des Intonationsgehörs. Ihre "Modulationslehre" erschien 2002 bei Breitkopf und Härtel.

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